Natürlich gesund mit SPAGYRIK - Teil 5

Unser Experte aus Friedrichshafen stellt seine spagyrischen Essenzen vor.
„In den vorherigen Ausgaben habe ich Dir, werter Leser, die seit Ewigkeit bekannten und überlieferten Gesetzmäßigkeiten, die zwischen Mensch, Natur und Kosmos bestehen, und die Du mit etwas Übung gut aus der Natur der Dinge ablesen kannst, aufgezeigt. Somit ist es nun an der Zeit, Dir die Konseqenzen vor Augen zu führen, die durch eine ständige Mißachtung der natürlichen Vorgänge zustande kommen und bereits einen Großteil der Menschheit erfaßt haben.“

Wir sind dabei, uns immer mehr von unserer Natürlichkeit zu entfernen. Stress, Hektik und ein gnadenloser Materialismus bestimmen immer mehr unseren Lebensablauf – virtuelle Welten im „Cyperspace“ gaukeln uns eine heile Welt vor, die in Wirklichkeit leider nicht mehr existiert und die uns im Endeffekt nur von unserer Eigenverantwortlichkeit im Bezug auf unser Umfeld ablenken sollen. Anstelle unser Leben selbst in die Hand zu nehmen, geraten wir immer mehr in eine äußerliche Abhängigkeit von gesellschaftlichen Institutionen, die uns scheinheilig Hilfe versprechen, in Wirklichkeit jedoch nur ihren eigenen Profit aus unserer Hilflosigkeit ziehen wollen.

Frauenmantel


So entstehen um uns herum immer mehr Spannungsfelder und empfindliche Störungen auf unserer körperlichen, seelischen und geistigen Ebene. Angeheizt wird dieser Prozess noch zusätzlich durch die vielfältigen Gifte (z.B. Aluminium, Glyphosat, Aspartam, Glycerin), chemischen Zusatz-, Ersatz-, Geschmacks- und Suchtsstoffe, Insektizide und Pestizide, Arzneimittelrückstände in unseren Nahrungsmitteln, Körperpflegeprodukten und unserer Umwelt, die sich in unseren Körperzellen ansammeln und wie Computerprogramme unsere Handlungen, Vorstellungen und Wünsche beeinflussen und steuern. So ist es durchaus verständlich, daß bereits viele von uns ein Leben vollführen, welches keineswegs mehr den eigenen Lebensplänen entspricht, sondern nur noch ein Reagieren auf die wahrgenommenen Impulse darstellt.

Spannungsfeld Mann-Frau

Ein besonders großes und mittlerweile überdimensional herangewachsenes Spannungsfeld zeigt sich in der zwischenmenschlichen Beziehung zwischen Mann und Frau.
Von Natur aus ist es vorgesehen, daß die in einem jeden Menschen angelegten männlichen und weiblichen Energien  - also die Mars- und Venuskräfte analog zur griechischen Mythologie – eine Gemeinschaft/Partnerschaft entstehen lassen, in der sich das fürsorgende, mütterliche, weibliche Element (Venus) mit dem willensstarken, wehrhaften, männlichen Element (Mars) vereinigt zum Zwecke des Empfangens, Gebärens und liebevollen Umsorgens von neuem Leben.
Als Vermittler und Transformator dieser Ur-Energien fungiert das körpereigene Drüsensystem. Dieses war schon den alten Meistern bekannt und wird im folgenden noch etwas ausführlicher dargestellt. Denn „So wisset: Euer Drüsensystem, jene Teile Eures physischen Körpers, der Sekrete zu bilden vermag, ist die Kommunikationsebene zwischen Eurem fleischlichen, äußeren Menschen und der innwendigen Seele, die Ihr ebenso seid.“

Gefleckter Aaronstab



Fallen die Menschen aus diesen für Sie vorbestimmten Rollen nun heraus, bzw. weichen sie immer mehr davon ab, zeigen sich Störungen bei der Entstehung und Freisetzung der Drüsensekrete. Hieraus resultieren dann hormonelle Erkrankungen wie Potenzprobleme oder Prostatavergrößerung bei Männern. Frauen leiden dagegen häufig unter Erkrankungen der Schilddrüse, der Geschlechtsorgane (Myome, Zysten, Endometriose), der Nieren, Infektionen der Harnwege, Verlust der Libido und heftigen Depressionen. Werden keine Maßnahmen getroffen, das ursprüngliche Gleichgewicht wieder herzustellen, kommt es letztendlich zur Auslösung von selbstzerstörerischen Prozessen in Form von Autoimmunerkrankungen, schwerwiegenden psychischen Störungen (z.B. Manien, Schizophrenien) und schließlich Krebs.

WARNUNG: Ebenso gefährlich für den menschlichen Organismus ist die ständig fortschreitende Genmanipulation bei Pflanzen, Tieren und Umwelt, die durch die Vermischung von Genmaterial mit unserem genetischen Urcode eine absolut verheerende Entartung auf körperlicher, seelischer und geistiger Ebene herbeiführen und – wenn dem ganzen kein Einhalt geboten wird – die Vernichtung der gesamten göttlichen Schöpfung auf der Erde zur Folge haben wird!!!

Was bedeutet das nun für uns Menschen? Durch diese laufenden genetischen Fehlinformationen sind wir immer weniger in der Lage, an unsere Selbstheilungskräfte heranzukommen.
Doch noch haben wir die Möglichkeit, Schlimmeres zu verhindern bzw. bereits vorhandene Schäden zu reparieren.

Das göttliche Geschenk der Spagyrik für die Drüsenfunktion

Kermesbeere

Aus meiner jahrelangen Berufserfahrung und meinen eigenen Studien heraus weiß ich, um die besondere Eigenschaft der Spagyrik, daß sie in der Lage ist, die Kommunikation zwischen der körperlichen, seelischen und geistigen Ebene des Menschen einzuleiten.
Es hat sich in meiner Praxis gezeigt, daß die spagyrischen Essenzen noch viel stärker und effektiver zur Wirkung kommen, wenn mein Klient selbst aktiv an seinem Zustand in Selbstverantwortung mitarbeitet. „Eine Ernährungsumstellung auf möglichst gift-, schadstoff- und genfreie vegane Kost ist hierbei sehr wichtig,“ betont Elke Kittsteiner, mitarbeitende Lebensberaterin. Zudem ist es sehr förderlich, daß  sich der Betroffene einen Freiraum verschafft von störenden Einflüssen wie Lärm, Stress oder Medien, zur inneren Einkehr kommt und sich mit liebevollen Menschen, vielleicht auch Tieren und der heilsamen Natur umgibt.

Spagyrische Mischung für die Drüsenfunktion
Für die Drüsenfunktionen habe ich eine hervorragende Mischung aus spagyrischen Essenzen entwickelt, die unter anderem folgende Pflanzen enthält:

Labkraut (Galium aparine) zur Unterstützung der Schilddrüsentätigkeit

Labkraut


Kermesbeere (Phytolacca americana) als generelles Drüsenmittel
Frauenmantel (Alchemilla vulgaris) als beschützendes Element für die Weiblichkeit
Gefleckter Aronsstab (Arum maculatum) zur besonderen Betonung und Schutz des Männlichen

Literatur:
Die Sprache der Pflanzenwelt, Svenja Zuther, AT Verlag
Die Kräuterkunde des Paracelsus, Olaf Rippe und Margret Madejsky, AT Verlag
Bildnachweis: HC Hinne, Gemeinfrei und
mit freundlicher Genehmigung der Staufen-Pharma Göppingen und © bei HP Gerald Bauer, Schmiedstr. 2, 82054 Sauerlach

(erschienen in der SALVE Frühlingsausgabe 2016)
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