Aktiver Zellschutz
„In dieser Ausgabe, werter Leser, möchte ich Dir aufzeigen, wie Du Dich selbst mit Hilfe einer uralten, traditionell bewährten Heilkunde mit dem Namen SPAGYRIK in die Lage versetzen kannst, sowohl die in Deinen Zellen gespeicherte Erbinformation vor schädigenden Einflüssen zu schützen, als auch bereits geschädigte DNS-Stränge – soweit es möglich ist – wieder in einen reparierbaren Zustand zu bringen. So können u. a. auch die stark gesundheitsschädigenden Auswirkungen bei Erbkrankheiten, wie zum Beispiel der Thalassämie, einer genetisch bedingten Blutarmut, der Bluterkrankheit, Mukoviszidose, Muskelschwund usw. spürbar gelindert werden.“
Schädigende Einflüss
Um die schädigenden Auswirkungen von Umwelt- und Nahrungsgiften auf die feinen und empfindlichen Strukturen unserer Erbinformation besser verstehen zu können, ist es sehr hilfreich, sich einmal die Übertragungswege von Nervenimpulsen vom Ausgangsort zum Zielort innerhalb des Körpers zu betrachten: Entstehen in uns Gefühle oder Emotionen, so werden zunächst Signale oder elektrische Impulse an den Hypothalamus, dem wichtigsten Steuerzentrum unseres vegetativen Nervensystems, ausgesendet. Sogleich beginnt dann dieser Teil unseres Gehirns mit der Produktion von Peptiden, also kleinen Proteinen, die sogleich von der darunter liegenden Hypophyse freigesetzt werden und in die Blutbahn gelangen. Nachdem die Peptide ihren Zielort erreicht haben, regen sie die Zellen zur Produktion bestimmter Proteine an, indem sie über eine Veränderung der Empfangsstelle an der Körperzelle = Rezeptor ein biochemisches Signal an die im Zellkern gespeicherte Erbinformation leiten: Muskelzellen bilden daraufhin Aktin und Myosin, Hautzellen Elastin und Kollagen.
Am Beispiel der zunehmenden Belastung des Körpers mit Schwermetallen können wir die schädigenden Mechanismen recht gut veranschaulichen: Egal ob durch unser Wasser, unsere Luft, Gülle und Mineraldünger auf den Feldern, in Nahrungsmitteln (z.B. Fisch, Fleisch, Eier, Innereien, Tetrapacks), Genußgiften (Zigarettenrauch, Kaffee, Kakao, Alkohol), Gewürzen und Lebensmittelzusatzstoffen (E-Nummern) – jeder Mensch kommt jeden Tag mit vielen Metallen in Berührung.
Schwermetalle wie Chrom, Nickel, Cadmium, Kobalt und Arsen können bereits in geringen Mengen starke Schäden innerhalb der Erbinformation hervorrufen, indem sie durch die chemische Reaktion mit molekularen Zellbestandteilen wie Schwefel, Stickstoff und Sauerstoff freie, hochreaktive radikale Verbindungen erzeugen, die dann wiederum Zellmembrane, DNS-Bausteine, DNS-Reparaturenzyme und Regulationsproteine angreifen und zum Teil zerstören.
Auch die Regulierung von zellulären Übertragungswegen wird von toxischen Metallen negativ beeinflußt: Durch die Aktivierung von Transskriptionsfaktoren (körpereigene Proteine) entstehen Entzündungsprozesse, abnormales Zellwachstum, was häufig zur Bildung von Tumoren führt. Treffen Stickstoff- und Sauerstoffradikale aufeinander, entsteht Peroxinitrit, welches den Kraftwerken der Zelle, den sogenannten Mitochondrien, empfindliche Schäden zufügt: Das chronische Müdigkeitssyndrom, Fibromyalgie, posttraumatische Anpassungsstörungen können hieraus resultieren!
Aber auch unser Immunsystem leidet unter den negativen Auswirkungen von Metallen. So ist es wissenschaftlich erwiesen, daß bereits geringe Mengen von anorganischem Quecksilber die zirkulierenden Monozyten und natürlichen Killerzellen signifikant reduzieren. Ebenso führt eine chronische Belastung mit Blei zu einer deutlichen Verringerung von B- und T-Lymphozyten.
Spagyrische Essenzen mit schützenden und reparierenden Eigenschaften
„Im folgenden, werter Leser, gilt es nun, den wundervollen Schatz an unseren vom Urschöpfer gegebenen Heilpflanzen genau in Augenschein zu nehmen, um anhand von charakteristischen Merkmalen diejenigen zu erkennen, die einen wertvollen Beitrag zum Schutz als auch zur Wiederherstellung geschädigter Erbinformation leisten können.“
So haben gemäß der Signaturenlehre des großen Medicus und Heilers Paracelsus rhythmisch aufgebaute Heilpflanzen wie der Wurmfarm (lat: Dryopteris filix-mas) oder der Wolfstrapp (lat: Lycopus europaeus) einen regulierenden und ausgleichenden Einfluß auf die aus dem Takt gekommene Schwingungsfrequenz der DNS.
Der Stechapfel (lat: Datura stramonium) umgibt die DNS-Doppelhelix mit seiner stacheligen Hülle und schützt sie so vor negativen Fremdeinflüssen und Fremdeinwirkungen. Dies deutet auch auf seinen wehrhaften Charakter als Mars-Pflanze hin.
Von alters her ist der Stechapfel im Volksglauben eine apotropäische Pflanze – ihre Blätter legte man sich in die Schuhe, um so einen wirkungsvollen Schutz vor Dämonen zu haben.
Die Rinde des in Westafrika beheimateten Yohimbe-Baumes (lat: Pausinystalia yohimbe) aktiviert die Kundalini-Energie, die die männlichen und weiblichen Geschlechtsorgane mit Lebens- und Schöpfungsenergie versorgt. Dieses kann eine Regenerierung von DNS-Schäden und eine Neuorganisation der DNS-Stränge gemäß dem universellen göttlichen Bauplan wirkungsvoll unterstützen.
„Im Bezug auf die durch Erbschäden hervorgerufenen Befindlichkeitsstörungen, werter Leser, ist es sehr hilfreich, eine möglichst detaillierte Beschreibung der Symptome bei dem in der Spagyrik erfahrenen Experten abzugeben. Denn nur so kann dieser exakt die für das jeweilig genannte Symptom passende Pflanze mit entsprechender Heilwirkung auffinden und zu einem äußerst wirksamen Elixier vereinigen!“
Literatur:
Die Sprache der Pflanzenwelt, Svenja Zuther, AT Verlag
Die Kräuterkunde des Paracelsus, Olaf Rippe und Margret Madejsky, AT Verlag
Dr. rer. Nat. Ulrich Warnke „Quantenphilosophie und Interwelt“, ISBN 9783943416046
„Gesunder Darm“, press release Karl-Franzens Universität Graz, 15.05.2018, www.uni-graz.at
Joe Dispensa „Schöpfer der Wirklichkeit - Der Mensch und sein Gehirn“ KOHA-Verlag 2010
Fotos der Hofener Apotheke: fotolia.de © foxyliam, © spline_x, © jokapix, © Ruckszio, © Julien Tromeur
(erschienen in der SALVE Winterausgabe 18/19)